Wie „Drama am Schlagzeug“ entstand

von | Mai 28, 2022 | Songs

Wie es anfing

Ende September 2021 erhielt ich von einem Freund einen Anruf: „Hast Du es schon mitbekommen, Franz Trojan ist gestorben. Ich habe ihn erst kürzlich in dem Film `Glory Days of Rock’n’Roll´ gesehen. Das ist schon traurig. Hast Du mit ihm eigentlich nochmal Kontakt gehabt?“ „Nein, ich habe ihn 1986 nach meinem letzten Auftritt mit der Spider Murphy Gang das letzte Mal gesehen.“ Damals spielte er mir vor dem Auftritt ganz stolz ein Stück der damals neue Platte, der ersten Schallplatte, bei der ich gar nicht mehr beteiligt war, vor. Es war ein Stück, bei dem die Begleitung von Piano dominiert war. Ob er mir damit klar machen wollte, dass ich nun für die Band überflüssig war, oder ob er einfach nur stolz war, dass er nun Produzent war, weiß ich nicht. Das war jedenfalls mein letzter bewußter Kontakt mit ihm. Bei der Filmpremiere von „Glory Days of Rock ’n‘ Roll“ war er nicht erschienen. Dann also sein Tod. Kein Wunder nach einem solchen Leben. Irgendwie fühlte ich mich verpflichtet, für ihn einen Abschiedssong zu schreiben. Schließlich hatte er ja auch maßgeblichen Anteil daran, dass die Spider Murphy Gang berühmt wurde, und dass ich mein Physikstudium abbrach und Berufsmusiker wurde. Da die heutige Spider Murphy Gang ja nur noch die eigene Revivalband ist, und nichts Neues mehr hervorbringt, war die Motivation für mich umso größer, einen Song im Gedenken an Franz Trojan zu schreiben. Ziemlich schnell waren die Musik und der Text geschrieben. Ich rief dann Barney Murphy an, ob er Lust hätte, mitzumachen, aber er lehnte ab mit der Begründung, dass er mit Franz Trojan ein für alle Mal abgeschlossen habe, ich wüsste ja gar nicht, wie schlimm es mit ihm geworden sei, nachdem ich die Spider Murphy Gang verlassen hatte. Daraufhin nahm ich ganz alleine mit meinen „bescheidenen“ Mitteln, ein paar Mikrofonen, einem alten Synthesizer, einem noch älteren Steinway Flügel und einem recht neuen MacBook ein Demo auf. Dieses Demo spielte ich dann am 20.10.2021 Ludwig Maier vor.

Ein Weißwurstessen

Ludwig Maier hatte ich ein Jahr vorher, als ich bei einer Charity-Produktion mitmachte, kennengelernt. Ludwig Maier ist der Kopf von GKG Mastering, er gibt dem Sound einer Produktion den letzten Schliff und ist ein richtig netter Kerl, was man auch erkennen kann, wenn man sich seine Webseite genau anschaut. Er hat sein Studio in Freising und meine jüngere Tochter, die Lehrfach studiert, machte damals ein Praktikum an einem Freisinger Gymnasium. So kam ich auf die Idee, mich mit ihm einmal persönlich zu treffen und danach meine Tochter von der Schule abzuholen. Wir hatten bis dahin ja nur miteinander telefoniert. Das Coronavirus machte uns allen dann einen Strich durch die Rechnung. Es gab nur noch Online-Unterricht in der Schule und Treffen mit anderen Leuten, wenn sie nicht unbedingt nötig waren, wurden vermieden. So wurde es Herbst, bis ich mich wieder bei ihm meldete und dann vereinbarten wir spontan, uns am 20.10.2021, einem wunderschönen goldenen Herbsttag, in seiner Mittagspause im Weißbräu Huber in Freising zu treffen. Der sonnige Tag war ideal für eine Radltour, ich schwang mich nach dem Frühstück aufs Fahrrad und fast pünktlich, 5 Minuten nach 12:00 Uhr, traf ich Ludwig im Biergarten vom Weißbräu. Wir verstanden uns wie schon beim Telefonieren blendend und dann begingen wir einen Frevel. Wir bestellten uns, obwohl das Mittagsläuten schon vorüber war, Weißwurst. Das störte aber niemanden, heutzutage gibt es ja gute Kühlschränke, so dass die Weißwurst auch nach dem Mittagsläuten noch gut schmeckt. Und für Musiker beginnt der Tag ja sowieso gefühlt mindestens 2 Stunden später als für den Normalo. Wir unterhielten uns über Gott und die Welt, Ludwigs Mittagspause wurde immer länger und schließlich spielte ich ihm mein Demo vor. Ich fragte ihn, wie ich weiter vorgehen sollte. Er empfiehl mir den Toningenieur René Jesser. Das wäre jemand, der so eine 1-Mann- Produktion mit künstlichen Synthesizer-Instrumenten gut hinbekäme. So gegen halb Drei meinte Ludwig, er müsse jetzt weiter in seinem Studio arbeiten, normalerweise würde seine Mittagspause höchstens eine Stunde dauern. Wir verabschiedeten uns und ich machte mich Isar aufwärts wieder auf den Heimweg.

Neue Kontakte

Also sandte ich mein Demo an René Jesser. Als wir dann telefonierten, sagte er mir, wenn mein Material nach etwas klingen solle, müsse das mit einer Band aufgenommen werden. Ja gut, aber wo bekomme ich auf die Schnelle einen guten Schlagzeuger, einen Gitarristen und einen Bassisten her, – ich, der jahrelang nur noch Solo gespielt hat -. René Jesser sagte, er kenne Stephan Ebn, einen Schlagzeuger und Produzenten. Der wäre für mich das Richtige. Als Gitarristen konnte ich mir Frank Schimann vorstellen, mit dem ich nach meinem Auscheiden aus der Spider Murphy Gang einige Zeit zusammengespielt hatte. Ich rief Ihn an und obwohl wir jahrelang nichts miteinander zu tun gehabt hatten, war es so, als ob wir uns gestern das letzte Mal gesehen hätten. Er war gleich mit von der Partie und konnte mir auch einen Bassisten ans Herz legen: Martin Thalhammer. Eine Woche später, am 29.10. traf ich mich zuerst im Café Jasmin in München mit Frank Schimann. Als ich ankam, wartete er schon auf mich, denn er war mit seinem Motorrad gekommen, ich mit dem Fahrrad. Mit dem viel beschäftigten Stephan Ebn verabredete ich mich für einen Tag später am Nachtclub des Bayerischen Hofs, weil er da einen Auftritt hatte. Er hatte sich verspätet und ich half Ihm dann, sein Schlagzeug in den Nachtclub zu tragen. Ich hatte am Abend noch einen Termin, so dass wir gerade mal eine halbe Stunde hatten, um uns zu beschnuppern. Noch einen Tag später traf ich mich dann auf einen Kaffee mit Martin Thalhammer, der an diesem Tag sowieso abends zu einen Chorkonzert, bei dem seine Tochter mitwirkte, nach München kam. Und schon am 09.11. begannen die Studioaufnahmen in Stephans Studio in Abensberg. Wir nahmen zuerst Bass und Schlagzeug auf. Das Klavier nahm ich bei mir zu Hause in meinem „Cable Salad Studio“, auf, die Orgel ebenfalls. Frank spielte die Gitarren in seinem Studio ein. Am 16.11. ging es dann an die Gesangsaufnahmen. Ich hatte vorher bei meinem in Passau lebenden Cousin Martin Göth angefragt, ob er Lust hätte, bei meiner Produktion mit seiner bei den Regensburger Domspatzen geschulten Stimme den Chorgesang ein wenig zu bereichern, und er hatte zugesagt. Als er am frühen Nachmittag in Stephans Studio auftauchte, hatte er eine Überraschung parat. Er brachte Ursula Thumann mit, eine Sängerin aus seiner Band Shalom. Und, so klein ist die Welt, Stephan kannte die Ursula schon. Alles ging ruckzuck und am Spätnachmittag war der komplette Gesang „im Kasten“. Nun fehlte nur noch eine echte Posaune. Ich kontaktierte Uwe Kleindienst, – Vater einer engen Freundin meiner jüngeren Tochter und ehemaliger Solotrompeter der bayr. Staatsoper -, ob er mir einen Posaunisten empfehlen könne. Er verwies mich an einen ehemaligen Kollegen, der sogar gleich bei mir ums Eck wohnt: Thomas Klotz (Posaunist an der bayerische Staatsoper). Also sandte ich mein Demo an Thomas Klotz. Und der antwortete: „Klingt cool. Da kann ich gerne mitmachen. Wir könnten telefonieren und eine Zeit ausmachen.“ So machten wir es auch, und am 18.11. um 17:00 Uhr hatten wir eine Stunde Zeit, die Posaune in meinem „Cable Salad Studio“ aufzunehmen. Danach musste Thomas in die Staatsoper zu einer Aufführung. Nun waren alle Aufnahmen gemacht, zum Teil in drei bis vier Versionen und am 24.11. traf ich mich noch einmal mit Stephan Ebn in dessen Studio, um die Produktion abzuschließen. Wir suchten die besten Versionen der einzelnen Instrumente heraus, polierten mit den heutigen technischen Möglichkeiten das aufgenommene Material noch etwas auf und übergaben dann das Projekt an René zum Abmischen.

Das Filmteam

Meine Ehefrau wollte ein altes Regal aus ihrem Arbeitszimmer loswerden, also wurde das Regal fotografiert und meine ältere Tochter stellte es zur kostenlosen Abholung auf eBay. Niemand meldete sich. Schließlich transportierte ich das Regal in unsere Garage, und stellte es neben ein anderes altes ausrangiertes Regal. Als ich auf dem Heimweg von eben jener Studiosession mit Stephan Ebn war, rief mich meine Tochter an und sagte mir, dass am Abend zwei junge Männer vorbeikommen und das Regal abholen würden. Ich war noch nicht lange zu Hause, da klingelte es und zwei junge Männer standen vor der Tür. Ich führte sie sofort in die Garage, zeigte Ihnen das Regal und fragte sie, ob sie das danebenstehende Regal auch mitnehmen wollten. Sie antworteten, ja, das könnten sie gut gebrauchen, sie hätten nämlich ein Filmset auszustatten. So ein Zufall, dachte ich und fragte sie, ob sie Filmstudenten seien. Das bejahten sie, und ich erzählte ihnen, dass ich gerade einen Song aufgenommen hatte und ein Video brauchen könnte. Die Jungs waren sofort Feuer und Flamme und erzählten mir ihrerseits, dass sie in der Abschlussklasse der Filmhochschule Macromedia wären und als vierköpfiges Filmteam schon einige Produktionen gemacht hätten. Also vereinbarten wir ein Treffen mit der kompletten Filmcrew im Café Jasmin, wo wir alle Einzelheiten besprechen wollten. Der Regisseur der „Macromedianer“, wie ich sie getauft hatte, Louis Götz, war, als wir uns am 01.12. im Café trafen, in Estland zu Filmaufnahmen und wurde vom Lichtzauberer Felix Elsäßer, einem der zwei Jungs, die bei mir die Regale abgeholt hatten, per Video-Stream zugeschaltet. Ich sah ihn frierend mit dicker Pelzmütze im Bildschirm. Dort waren -20° C. Da war mir das warme Café schon lieber. Den Kameramann Julian Aschenbrenner kannte ich auch schon, denn er war beim Abholen der Regale der Fahrer. Den vierten im Bunde, Konstantin Mayer, lernte ich bei der Besprechung im Café als einen ernsthaften jungen Mann mit klaren Zielen kennen. Er ist der Produzent, derjenige, der sich darum kümmern muss, dass von organisatorischer und rechtlicher Seite alles klar geht. Ich hatte gleich ein gutes Gefühl und präsentierte meine Ideen. Sie sagten mir, dass so ein Video gut vorbereitet sein müsse, sie wollten sich erst einmal Gedanken machen. Drehbeginn könnte vermutlich Mitte Januar sein, und das Video müsse dann geschnitten werden, aber zuerst müsse ein Storyboard gemacht werden, sozusagen die Filmgeschichte als Comicstrip, wobei jede Kameraeistellung ein Bild hat. Am 21.12. stellten mir die Macromedianer ihr Konzept vor. Ich hatte sie zu Kaffee und Kuchen zu mir nach Hause eingeladen, was gleich für eine entspannte Atmosphäre sorgte. Sie hatten sich viele Gedanken gemacht und eröffneten mir, dass sie einen ganz anderen Film planten, als ich mir gedacht hatte. Ich musste mir ihre Ideen erst ausführlich erklären lassen, war aber dann ziemlich schnell überzeugt, dass ihre Filmidee besser war als meine. Jetzt braucht es Geduld In der Zwischenzeit hatte ich eine der Corona-pandemie geschuldete für mich neumodische Mixing-Session am 07.12. mit René. Er war in seinem Studio, ich bei mir zu Hause. Er hatte mir einen Link gesendet für ein Zoom-Meeting und einen Link für die Audioübertragung von seinem Mischpult. Wir hatten beide Kopfhörer auf und hörten den Mix praktisch gleichzeitig und in super Audioqualität und konnten uns auch sehen. Die heutige Technik ist einfach gigantisch. Der fertige Mix ging dann direkt an Ludwig Maier und am 09.12. hatte ich das fertige Master. Nachdem bis dahin alles sehr schnell gegangen war, tauchten nun plötzlich Probleme auf. Da ich jahrelang nichts veröffentlicht hatte, hatte ich mich auch nicht um einen online-Zugang zu den GEMA-Services gekümmert. Und jetzt wo ich den Zugang brauchte, um meine Komposition bei der GEMA anmelden zu können, musste ich diesen Zugang erst schriftlich beantragen (am 01.12.). Und wie das bei Behörden (obwohl die GEMA in Wirklichkeit ein Verein ist) so üblich ist, dauerte die Bearbeitung eine gefühlte Ewigkeit. Erst als ich dort noch einmal anrief, und mich nach meinem Antrag erkundigte, kam Bewegung in die Sache. Schließlich konnte ich im Februar 2022 meinen Song bei der GEMA anmelden. Der Filmdreh begann am 16.01.2022 mit den Außenaufnahmen. An einem bitterkalten, aber weitestgehend trockenen Tag fuhren wir um 9:00 Uhr morgens zu unseren Drehorten, sechs an der Zahl. Jede Filmszene wurde mindestens drei Mal aus unterschiedlichen Kamerapositionen aufgenommen und alles dauerte etwas länger als geplant. Wir mussten dann das Mittagessen ausfallen lassen, sonst wären wir nicht rechtzeitig vor Anbruch der Dunkelheit fertig geworden. Schließlich war dann doch alles geschafft, und frierend kehrten wir vor der Heimfahrt in einem Wirtshaus ein und genehmigten uns ein herzhaftes Abendessen. Am nächsten Tag waren Innenaufnahmen angesagt, die routinemäßig abgedreht wurden. Am dritten Tag wurden die Szenen mit Hund aufgenommen. Das war etwas schwierig, denn Betsy, der Hund eines Bekannten von mir, trug zwar brav eine Sonnenbrille, aber lief erst einmal nicht in die richtige Richtung. Und dann kam eine Frau mit ihrem Hund vorbei. Ihr Hund rannte freudig von hinten auf Betsy zu, Betsy drehte sich um, und man konnte sehen, wie der andere Hund förmlich in der Luft erstarrte, …ein anderer Hund mit Sonnenbrille, das war zu viel für ihn. Der Schreck währte aber nur kurz und der Kameramann hatte leider in diesem Moment die Kamera nicht an, so dass wir diese Szene leider nicht festhalten konnten. Das Filmteam hatte sich große Mühe gegeben, um mit dem so genannten Geister- Schlagzeug den Absturz Franz Trojans als filmische Allegorie nach zu erzählen. Ich denke, das ist Ihnen sehr gut gelungen. Danach zog sich die Fertigstellung des Videos allerdings noch länger hin. Die Omikronvariante des Coronavirus schlug beim Filmteam und später auch in meiner Familie zu, so dass sich die ganze Angelegenheit wieder um zwei Wochen verzögerte. Dann galt es, die Film Rechte von den Originalaufnahmen von Franz Trojan einzuholen. Auch das dauerte und schon war es Mitte März.

Wird es denn nie fertig

In der Zwischenzeit hatte ich auf Drängen meiner Frau begonnen, den zweiten Song der geplanten „Single“-CD noch einmal komplett zu überarbeiten. Das zog sich auch hin. Meine erste Gesangsversion gefiel mir gar nicht, so dass ich den Text noch einmal etwas veränderte und dann den Gesang noch einmal aufnahm. Auch die Instrumentierung wollte ich noch verbessern und hatte auf einmal die Idee, eine Trompete zu verwenden. Also meldete ich mich bei Uwe Kleindienst, der mir sofort seine Unterstützung zusicherte. Ihm gefiel der Song. Obwohl er gerade in ein größeres Projekt mit neuer klassischer Musik involviert war, opferte er etwas Zeit für mich und spielte die Trompete ein. Der Sound war mir aber immer noch nicht voll genug, und so schrieb ich noch ein Arrangement für Violine, Bratsche und Cello. All diese Instrumente nahm Anna Katherina Kränzlein auf, die Freundin von Stephan Ebn. Als dann Ende März alle Instrumente aufgenommen waren, traf ich mich am 30.03.2022 mit Stephan Ebn in dessen Studio und wir bereiteten den Song für die Mischung vor. Am 16.04. fand die Mixing-Session mit René Jesser statt, am 22.04. das Mastering. Da ich für den 2.Song einen Teil des Textes aus dem Charity-Projekt verwendet habe, musste ich mir noch die Freigabe des Autors Philipp Burger, dem Sänger der Gruppe Freiwild, besorgen. Am 04.05. erhielt ich die E-Mail mit der Freigabe und nun konnte ich den Song auch bei der GEMA anmelden. Für die Produktion der Single brauchten wir noch einen EAN-Code, den Strichcode, der auf jedem Artikel, der in der EU verkauft wird, drauf sein sollte. Diesen Strichcode erhielt der Grafiker und Webdesigner Markus Zieris am 12.05. Jetzt konnte das Layout für die Kartonstecktasche der Single und für den Aufdruck auf der Single erstellt werden. Am 17.05. erteilte ich schließlich den Auftrag zur CD-Produktion. Der Wunsch einer Nummerierung sorgte noch einmal für eine Verzögerung von 2 Tagen, und schließlich am 24.05. erhielt ich die Vorab-CD und endlich konnte die erste Charge in Produktion gehen.

Der Aufwand hat sich gelohnt

Ab dem TT.MM.2022 ist die Single-CD: „Drama am Schlagzeug, Alles kommt zurück“ in limitierter Auflage (nummeriert und mit Original-Unterschrift) nur in unserem Online-shop erhältlich. Ich bin gespannt, wie viele Fans ich noch habe. Schließlich war ich seit 1986 nicht mehr in einer größeren Öffentlichkeit präsent. Wenn alles gut läuft, wird es Ende 2022/ Anfang 2023 eine CD mit vielen Songs geben und dann werde ich auch wieder live spielen.

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„Happy Birthday SONG“

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